Logo Glasklein


Willkommen

Braukurse

Zuhause Brauen

Systemvergleich

Craftbier

Verkäufe

Impressum

_ASH0018
Zeitung Japan
Dreieck
7 klein Glas strahlend klein1 DSCN1018 klein Weissbier gärt über klein

Als ich angefangen habe, zu Hause zu brauen, gab es noch keine Geräte, kein Internet, keine Einkaufsmöglichkeiten für Hobbybrauer. Die Rohstoffe habe ich mir von lokalen Brauereien zusammengebettelt, und dann stand ich Stunden an meinem Einkochtopf, habe gerührt und mich bemüht, die richtige Einstellung für die notwendige Temperatur zu finden. Das war mühsam und nicht immer richtig erfolgreich.

Inzwischen gibt es etliche Anbieter im Internet, bei denen man vom kleinsten Hilfsmittel bis zur kompletten Hausbrauerei alles kaufen kann. Wirklich alles! Manche Rohstoffe, speziell Hopfen, für meine 2,5 hl Brauerei kaufe ich auch beim Hobbybrauerbedarf. Die Auswahl ist gigantisch, und ich bekomme genau die Menge, die ich brauche.

Es gibt auch einige Foren, auf denen sich Hobbybrauer treffen, Rezepte tauschen, sich Anregungen für neue Spezialitäten holen und gebrauchte Geräte kaufen.

Bei den Braugeräten gibt es auch eine Auswahl, die Preise sind unterschiedlich. Enorm unterschiedlich. Hier möchte ich von meinen Erfahrungen berichten, Tipps geben - einfach auf das entsprechende Bild klicken! Wer Fragen hat - einfach eine E-Mail schreiben.

Brewly kocht total1
ohne Sauerstoffaufnahme
Braumeister

Speidels Braumeister -
der Erfahrenste

Brewly 62°

Brewly - der Günstigste

Wohl das erste Gerät war der Braumeister von Speidel. Ihn gibt es in den Größen 10, 20 und 50 Liter. Speidel bietet auch größere Anlagen an, die nach dem gleichen Prinzip arbeiten, nämlich mit einem Malzrohr. Die kommen für mich nicht in Betracht - da wird die Kluft zu “richtigen” Brauereien doch zu groß. Mit dem Braumeister 50 habe ich etliche hundert Sude gemacht, vom ersten Modell bis zum aktuellen Braumeister 50+. Alle Modelle arbeiten heute noch - die Verarbeitung ist höchstes Niveau.

Die Methode Malzrohr verwenden alle Hobbybraugeräte. Bei Speidels Braumeister wird die Maische statt gerührt zu werden von unten durch ein mit dem geschroteten Malz gefülltes Rohr gepumpt, das unten und oben mit einem Sieb verschlossen ist. Die Siebe verhindern, dass Malzkörner in die Pumpe geraten und sie verstopfen. Speidel hat sich dieses Verfahren patentieren lassen und ist damit der einzige Anbieter mit dieser Technik. Die anderen Anbieter arbeiten auch mit einem Malzrohr, hier gelangt die Würze auch unten in eine Pumpe, wird dann aber außerhalb des Malzrohrs nach oben gepumpt und dort wieder auf das Malz geleitet. Das hat einige Vorteile - der Treber bleibt schön locker, mit der richtigen Einstellung gelangt kein Sauerstoff in die Würze, und es können beliebige Malz - Wassermischungen angesetzt werden, also kleinere Sude oder stärkere Biere. Natürlich muss genügend Wasser im Kreislauf sein, und irgendwann ist das Malzrohr voll. Beim Braumeister ist dieser Spielraum viel geringer; es muss genug Wasser und Malz eingesetzt werden, dass das Wasser oben aus dem Malzrohr austreten kann. Speidel bietet ein verkürztes Malzrohr an um kleinere Mengen zu brauen - kostet natürlich extra. Der wichtigste Unterschied ist aber: beim Braumeister nimmt das vom Malzrohr überlaufende Wasser nicht unerheblich Sauerstoff auf. Das ist beim Maischen sehr unerwünscht: der Sauerstoff wäscht einen strohigen Geschmack aus den Spelzen. Dazu kommt, dass hier das Malz mit den Spelzen richtiggehend ausgedrückt wird - es wird ja vom Wasser gegen das Sieb gepumpt. Bei Bieren mit Gerstenmalz macht sich das im Vergleich zu der Technik, das Wasser von oben und ohne Sauerstoffaufnahme zu führen, geschmacklich deutlich bemerkbar.

Die Geräte, die das Wasser oben auf den Treberkuchen leiten, bieten auch die Möglichkeit, die Würze nach dem Kochen in das Gärgefäß pumpen zu können. So kann das Gärgefäß auf gleicher Höhe oder gar höher stehen und muss nicht nach dem Auslaufen aus dem Gerät verräumt werden. Bei 50 Liter Ausschlagwürze mit ca. 90° C ist das von einer Person nur schwer zu schaffen. Speidel bietet ein Rohr an, das am Ende des Sudprozesses in das Gerät gesteckt wird und ermöglicht, dass die interne Pumpe die heiße Würze aus dem Gefäß pumpt. Funktioniert nicht mit Doldenhopfen, arbeitet nach meiner Erfahrung unbefriedigend und kostet extra. Die Pumpe vom Braumeister arbeitet auch nur bei Temperaturen unter 86 °C.
Die meisten Geräte - nicht der Braumeister, nicht Brewtools, nicht BrewZilla - haben ein durchsichtiges Standrohr mit Skala am Gerät. Da kann man zu jeder Zeit den Flüssigkeitsstand ablesen. Das ist vor allem beim Abläutern sehr hilfreich. Ich habe mir für den Braumeister, den BrewZilla und den Brewtools aus Mahagoni einen Peilstab gemacht, den ich neben dem Malzrohr in die Würze tauchen und so die Menge messen kann.

Brewtools solo

Brewtools -
der Vielseitigste

Mit Haube klein

Grainfather G70
Qualität-Preis- Leistungssieger

Frontal

BrewZilla -
der neue Star?

Malzrohr einhängen brewly1
Brewtools Heizung
Heizspirale Braumeister
Malzrohr schwebt
Dreier klein
Einlauf Gärbottich Brewly
Gärbottich halbnah

Bei allen Geräten wird das Malzrohr am Ende des Maischprozesses nach oben aus dem Gerät gehoben. Um es noch austropfen zu lassen, wird es in einer oder zwei Stellungen eingehängt. Beim Braumeister muss dazu ein Metallbügel eingeschoben werden - natürlich am besten von einer zweiten Person. Bei den anderen Geräten wird das Malzrohr um ein paar Zentimeter gedreht und kann dann eingehängt werden. Viel praktischer.
Bei einer Sudgröße von ~ 50 Litern ist es ohnehin ratsam, sich eine Motorwinde an der Decke anzubringen.
Alle Heimbraugeräte haben eine Steuerung, mit der man die Temperaturen und Rastzeiten vorgeben und abarbeiten lassen kann. Es lassen sich mehrere Rezepte speichern. Die Geräte in der Oberliga besitzen W-LAN, womit die Verwaltung der Rezepte sehr bequem über einen Computer geschehen kann. Außerdem kann man mit diesen Geräten den Brauprozess auch aus der Ferne beobachten, also auf der Terrasse sitzen während im Keller die Brauerei arbeitet. Diese Eigenschaft ist bei den verschiedenen Geräten unterschiedlich ausgereift, der Brewtools steckt da noch in der Planungsphase, beim Braumeister ist man mit dem Programmieren auch noch lange nicht fertig, mit Grainfather und BrewZilla finktionieren recht gut, BrewZilla mit W-Lan und Bluetooth. Aber keins der Systeme kann Alarmtöne auf Händi oder Tablet übertragen - der BrewZilla schickt immerhin eine E-mail.Mit Brewmonk habe ich noch nicht selbst gearbeitet. Bei meinem Brewly übertrage ich das Monitorbild und die Warntöne mit einer billigen WebCam auf mein Tablet oder Händi. Ansonsten läuft man immer noch mit dem Küchentimer um den Hals umher.
Sehr sinnvoll ist auch, dass man bei allen Steuerungen - außer denen vom Braumeister und Grainfather - die Heizleistung für verschiedene Rezeptschritte einstellen kann, beim BrewZilla kann man sie regeln, aber nicht im Programm abspeichern. Sicher will man zu Beginn mit der ganzen Power aufheizen - bei allen Geräten 3000 Watt, beim Brewtools 6000 W! Der braucht dafür natürlich zwei Stromkreise. Beim Maischen will man dann beim Aufheizen den amtlichen Wert von 1/2 Grad pro Minute nicht überschreiten. Dazu reduziert man für diesen Schritt die Leistung. Und es ist auch sinnvoll, zu Beginn des Kochens die Leistung etwas zu reduzieren, damit es nicht zu viel schäumt und die erste Hopfengabe an die Unterseite des Deckels geklebt wird. Geht nicht bei Braumeister und Grainfather - die bieten wie gesagt keine Leistungsregelung an. Der Grainfather läuft die Zieltemperatur mit der PID - Regelungen aber sehr vorsichtig an.

Der BrewZilla Gen 4 - hier die kleine Version 35l - verbindet einige gute Eigenschaften der anderen Geräte: er hat wie der Grainfather einen konischen Boden mit Auslauf in der Mitte, besitzt als Einziger Wi-Fi und Bluetooth, lässt sich in der Heizleistung regeln, der Würzefluss beim Maischen kann mittels des Kugelhahns am Steigrohr und durch Taktung der Pumpe fein gesteuert werden, das Steuergerät kann abgenommen und - soweit das Kabel reicht - woanders plaziert werden. Zum Reinigen kann man es entfernen und die Anschlussbuchse zuschrauben. Leider hat er keinen Netzschalter - wird also durch Einstecken oder Abziehen des Netzsteckers ein- bzw. ausgeschaltet - wie der Braumeister. Für mich ein fetter Minuspunkt: einen Stecker unter Last von gut 3.000 W abzuziehen ist gegen jede Empfehlung der Betriebssicherheit. Außerdem ist man in Versuchung, das Kabel am Gerät auszustecken - dann ist aber immer noch Strom auf dem Kabel!
Sein Alleinstellungsmerkmal: man kann Rampen programmieren, also: Aufheizen von 45° auf 62° in 25 Minuten. Das finde ich richtig gut!
Mit allen anderen Geräten, die Wi-Fi bieten, teilt er leider das Problem, dass die Übertragung auf PC. Tablet oder Händi etwas holprig ist. Genaueres erfahrt Ihr durch Klicken auf das Bild.

Zirkulation
Startbildschirm

Ein wichtiger Aspekt ist die Reinigung und Pflege des Geräts. Brewtools und Braumeister arbeiten mit Heizdrahtrohren direkt im Gefäß. Die werden also von der Maische und der Würze umspült. Bei allen Heizflächen setzt sich etwas Material an, brennt sich etwas ein. Beim Brewtools sind die Heizwendel stabil im Boden befestigt. Trotzdem ist es nicht einfach, sie rundum abzubürsten. Da empfiehlt es sich, nach einem Sud etwas Reinigungslauge im Gefäß wirken zu lassen. Danach lässt es sich gut reinigen. Beim Braumeister ist das problematischer: die Heizelemente sind als Spiralen ausgeführt und nur am Anfang und am Ende am Boden befestigt. Dadurch sind sie sehr instabil, federn bei jeder Bewegung und sind sehr schlecht zu erreichen. Auch nach Einweichen mit Lauge ist die Reinigung nicht einfach. Bei den anderen Geräten ist die Heizung im Boden eingelassen. Auch da setzt sich Material an, aber beim Brewly reicht es, einen Zentimeter Lauge im Gerät zu belassen,. Vor dem nächsten Sud kann das angebackene Material ganz einfach mit einem Teigschaber abgehoben werden. Das ist sehr geschmeidig! Und natürlich erleichtert es die gesamte Handhabe, wenn das Gerät nicht allzu schwer ist. Clean in Place, also Reinigung, bei der das Gerät am Platz belassen wird - ist bei einem Bodenauslauf auch möglich. Dabei ist die Möglichkeit, den Boden zu zu erreichen, eine gewisse Herausforderung. Das ist im “Kopfstand” nicht so einfach! Eine entsprechende Bürste macht das möglich. Im Gewicht liegt der Brewtools ganz vorne. Dazu kommt, dass die Bierleitung zum Umpumpen und zum Wärmetauscher außerhalb des Geräts mit TriClamp - Verbindungen ausgeführt werden. Die müssen alle gelöst und einzeln gereinigt werden. Der Brewtools hat auch den größten Platzbedarf. Grainfather und BrewZilla haben mit den konischen Böden den besten Totalablauf ohne das Gerät kippen zu müssen.

Der Braumeister ist ein sehr robustes Gerät, hat weniger Einstellmöglichkeiten - aber damit auch weniger Fehlerquellen. Mit dem kommen Einsteiger möglicherweise am besten zurecht - solange das Malz nicht zu fein geschrotet wird. Denn dann verstopfen die Siebe. Sonst kann eigentlich nicht viel schief gehen. Mich stört die fehlende Möglichkeit, die Heizleistung anzupassen doch sehr: wenn ich die Sudgröße auf knapp 50l fertiges Bier ausnutzen will, kocht sehr viel über, und die erste Hopfengabe wird bis in das Dunstabzugsrohr meiner Anlage geschäumt. Und auch mit verkürztem Malzrohr heizt er mit voller Leistung - da kommen die Enzyme ins Schwitzen! Und die W-LAN - Anbindung ist im neuen Braumeister 50+ noch nicht befriedigend: es werden keine Warn- bzw. Ruftöne übertragen, die Daten des Tilt - Hydrometers werden nicht vollständig übertragen: nur die Temperatur, nicht ° Plato.
Der Brewly ist das preisgünstigste Gerät. Irgendwo muss gespart werden, wenn es weniger kosten soll. Das Material ist deutlich dünner, das Malzrohr wird schnell unrund, wenn man nicht aufpasst - dann schließen die Siebe nicht mehr sauber ab. Dafür ist er recht leicht - ein Vorteil, wenn man ihn bewegen muss. Die Reinigung ist deutlich einfacher und gründlicher als Brewtools und Braumeister - durch den glatten Boden gibt es keine schlecht zu erreichenden Stellen. Ich bin mit der Funktionsweise, der Ausbeute und der Qualität der Biere sehr zufrieden. Die fehlende W-LAN - Anbindung lässt sich mithilfe einer kleinen Webcam wettmachen, die Programmierung der Rezepte und der Steuerung am Gerät ist dank großer Tasten sehr einfach. Sehr gut auch, dass die Heizleistung für jeden Schritt in 100 W - Stufen geregelt werden kann. Man kann während des Programms in die Steuerung eingreifen und einzelne Parameter verändern. Der BrewZilla ist mit W-LAN und Bluetooth bestens ausgestattet. Diese Anbindung taugt aber eigentlich nur zur Rezept - Verwaltung. Die Anzeige des “Dashboard” regeneriert nur ca. 1 pro Minute, Warntöne werden auch hier nicht übertragen.
Die anderen Geräte sind von der Funktionsweise ziemlich gleich. Die Preisunterschiede resultieren aus dem verwendetem Material und der Ausstattung (W-LAN). Auch hier ist der richtige Mahlgrad des Schrotes wichtig, aber mit Geschick und Übung lassen sich bei diesem Verfahren deutlich höhere Ausbeuten erzielen. Auch ist die Sudgröße sehr einfach zu variieren und es lassen sich stärkere Biere brauen.

Ausschlagen Brewly nah
Brewly Display
Brewtools mit Nachguss
Kupplung Überlauf

Kommen wir zu den Preisen. Die Unterschiede sind enorm. Und sicher gibt es einen Zusammenhang zwischen Preis und Qualität. Der Speidel Braumeister und der Brewtools sind sehr massiv und excellent verarbeitet. Natürlich auch entsprechend schwer. In der Mittelklasse - Brewster bis Grainfather - wird ein guter Kompromiss aus Qualität angeboten.. Mein Billigbrauer - Brewly, derzeit nicht verfügbar - ist schön leicht, aber auch empfindlich für mechanische Einwirkungen. Mit Speidels Braumeister habe ich etliche hundert Sude gemacht und ihn auch viel durch die Gegend gefahren, um Braukurse beim Kunden zu machen. Das hat er klaglos mitgemacht - vielleicht sieht man ihm das ein bisschen an, aber die Funktion ist nicht betroffen. Nur Hermes hat es geschafft, ihn beim Versenden trotz stabilster Verpackung zu verbeulen. Das führt beim Braumeister schnell dazu, dass das Malzrohr nicht mehr dicht auf dem Boden sitzt - das muss dann sorgfältig repariert werden, sonst funktioniert er nicht mehr.

Derzeit liegen Brewtools und Braumeister bei ca. 3.000 € um mit dem Brauen beginnen zu können. Ganz unten bietet Brewly mit ca. 600 € die günstigste Komplettlösung. Etwas darüber liegen die wohl baugleichen Brewster (~750 €), Brewmonk (ab ca. 800 €) in der Mitte Grainfather (ca. 1.750 €), BrewZilla kommt gerade mit dem Kampfpreis 799 € inklusive Kühlspirale in den Wettbewerb. Alle Preise beziehen auf ~ 50 l Sude.
Natürlich gibt es immer wieder Sonderaktionen, und mit Geschick kann man vielleicht noch etwas verhandeln. Gebraucht werden diese Geräte kaum angeboten.
Ich möchte mit diesem Vergleich darauf aufmerksam machen, worauf Ihr achten müsst, wenn Ihr als völlige Neulinge über die Anschaffung eines Braugeräts nachdenkt. Eine eindeutige Empfehlung lässt sich nur in Kenntnis der genauen Umstände geben.

Generell würde ich sagen: Der Brewtools ist das universellste Gerät, bietet die meisten Möglichkeiten, kann mit seinen außenliegenden Verbindungen vom Einmaischen bis Kühlen und Ausschlagen ohne Umbau durchlaufen - nur das Malzrohr muss natürlich entnommen werden. Andererseits: Wo man mehr Möglichkeiten hat, kann man mehr falsch machen. Ein Teilnehmer meines Braukurses, ohne jegliche Vorerfahrung mit Bierbrauen, hat sich den Brewtools gekauft und arbeitet mit viel Freude und großem Erfolg damit. Natürlich habe ich ihn etwas unterstützt - gehört für mich dazu.

Der Braumeister ist sehr robust, hat aber wenig Spielraum bei der eingesetzten Malzmenge, was die Sudgröße und Bierstärke auf eine kleinere Bandbreite einschränkt, und er hat große Sauerstoffaufnahme beim maischen. Dafür gibt es weniger mögliche Fehlerquellen.

Der Grainfather ist in der Verarbeitung auf einer Höhe mit Brewtools und Braumeister, hat dabei aber einen deutlich günstigeren Preis.

Der BrewZilla kombiniert einige Vorzüge der anderen Systeme und ist für mich im Moment der heißeste Tipp!

Die anderen Geräte arbeiten alle nach dem gleichen Prinzip - da ist das Budget wohl der entscheidende Faktor.

Einen ausführlichen Vergleich findet ihr hier.

Durch klicken auf das jeweilige Bild bekommt ihr eine etwas ausführlichere Beschreibung und Fotos.

Bei Fragen: mail@brauerei-starkmeth.com

 

Hopfentrub Brewly
Hefe obergärig
3er von oben